Das Konzept unserer Häuser

Beinahe in jedem Ort ist inzwischen zu beobachten, dass Seniorenwohnungen wie Pilze aus dem Boden wachsen, aber meistens sind es lediglich Investments von Baugesellschaften, ohne dem Hauptanliegen, nämlich der Einsamkeit vorzubeugen.

Beim Konzept „Junges Wohnen für Senioren“ ist aber die drohende Einsamkeit von Menschen im Alter der Ausgangspunkt aller Überlegungen. Dafür gibt es sowohl im jetzt dreizehnjährigen Lichtenberg-Haus als auch im neuen Änne-Konrad-Haus zwei Grundüberlegungen:

Erstens das selbstständige Leben in eigenen Wohnungen, gut ausgestattet, Licht durchflutet und natürlich seniorengerecht zentral gelegen.

Zweitens das aktive Begegnen der Bewohnerinnen und Bewohner durch spezielle Voraussetzungen:

    • Der Kommunikationsraum, technisch perfekt ausgestattet
    • Die angegliederte Gemeinschaftsküche mit Ausstattung für bis zu 30 Personen
    • Der großzügige Gymnastikraum mit Schwingboden
    • Der vollständig ausgestattete Werkraum
    • Der großzügige Gemeinschaftsbalkon
    • Die Empfangslounge, Garderobe und Gäste-WC

Jeder Hausbewohner mietet somit nicht nur seine eigene Wohnung, sondern auch alle Gemeinschaftsräume, die er zusammen mit den Nachbarn in gleicher Weise nutzen kann.

 

 

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